Die Familie als häusliches Heiligtum

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von Bischof Dr. Rudolf Graber

 

Die Diskussion um Grundwerte, Schaffung eines christliichen Europa, Friede in Gesellschaft und Welt usw. ist untrennbar verbunden mit der Wiedergesundung der Familie. Der Soziologe Günther Rohrmoser schreibt:

"Wenn die Familie verfällt, ist die Gesellschaft in ihrem inneren Gefüge und Zusammenhang gefährdet. Die Rückgewinnung der Erziehungskraft der Familie kann von entscheidender Bedeutung der westlichen Zivilisation sein" (Zäsur - Wandel des Bewusstseins, Stuttgart 1980).

 

Das 2. Vatikanische Konzil hat die Bedeutung der Familie dadurch neuerdings ins Bewusstsein gerufen, dass es von der Familie als der Hauskirche spricht. Dieser Frage und Aufgabe geht der Verfasser dieser Studie nach: geschichtlich-biblisch, theologisch und im praktischen Leben des Alltags.

 

Papst Johannes Paul II. hat bei seiner Predigt am 28. Januar 1979 in Puebla u. a. gesprochen von "der Formung jeder christlichen Familie zu einer echten Hauskirche im wahrsten Sinne des Wortes..." (...)

 

Die Familie als Hauskirche gewährleistet die Existenz und die Entwicklung der ganzen Kirche.                                                                                                                                        Papst Johannes Paul II.

 

  • Vorwort
  • Zur Einführung
  • Die Situation: Ein Imperativ
  • Teil 1: Grundlegumg
  • Teil 2: Weihe der Familie
  • - Arten und Vollzug der Weihe
  • Teil 3: "Von heiligen Zeichen" im Leben der Familie;
  • - Geheiligte Zeit
  • - Geheiligtes Heim
  • Nachwort
  • Anhang

 

Format 18,5 x 12 cm

Taschenbuch, 103 Seiten

Schnell&Steiner 1980, Restauflage

ISBN 3-7954-0812-1

 

 

Sonderpreis (leichte Lagerspuren): 1,50 €

 


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