Tolkiens Mittelerde - Wirklichkeit in der Fiktion

Vom christlichen Inhalt in "Der Herr der Ringe"

 

von Daniel Otto

 

Ist der "Herr der Ringe" ein Märchen? Zumindest sagt das sein Autor, der Oxford-Professor J. R. R. Tolkien (1892-1973). Und der große Trost eines Märchens sei "die plötzliche Wendung zum Guten". Diese Freude am Sieg des Guten sei "nicht wirklichkeitsflüchtig", denn sie leugne nicht das Böse in der Welt, sondern nur die "endgültige, allumfassende Niederlage" des Guten, so Tolkien. Mit seinem guten Ende reflektiere jedes Märchen die frohe Botschaft des Evangeliums - nach dem Vorbild der wahren Historie von Tod und Auferstehung Jesu Christi.

Dieses Buch legt Tolkiens Konzept von einer "wirklichkeitsgemäßen Phantasie" dar und veranschaulicht den in seinem Werk allgegenwärtigen christlichen Glauben anhand vieler Beispiele. Im Leser wächst das Erstaunen über den geistlichen Reichtum von Tolkiens Mittelerde.

"Der Herr der Ringe" ist das große christliche Epos unserer Zeit!

 

 

 

Format 14,8 x 21 cm

Softcover, 507 Seiten

Seelenburg Verlag 2023

ISBN 978-3-9825363-7-8

 

 


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