Beten mit John Henry Kardinal Newman

 

von Philipp Boyce OCD

 

In der westlichen Gesellschaft spüren immer mehr Menschen, dass Reichtum und Wohlstand kein letztes Glück vermitteln können, weil sie die Sehnsucht des Herzens und die tieferen Probleme des Lebens nicht zu lösen vermögen.

Angesichts des geistigen Hungers vieler Menschen von heute ist es wichtig, sich mit der Lehre und dem Leben der großen Meister des geistlichen Lebens zu beschäftigen und aus ihrer Erfahrung und ihrem Beispiel zu lernen.

Bischof Boyce aus Raphoe, Irland, stellt uns einige Aspekte des Gebetslebens und die herausragende Persönlichkeit von John Henry Kardinal Newman vor, der von vielen auch als „Kirchenvater der Neuzeit“ bezeichnet wird.
Zwei Betrachtungen von Kardinal Newman ergänzen die Ausführungen von Bischof Boyce.

 

 

Über den Verfasser:

Philip Boyce OCD studierte Philosophie und kath. Theologie in Dublin und Rom. Er trat dem Karmeliterorden bei und schrieb seine Dissertation über die christliche Vollkommenheit in den Werken John Henry Newmans.

Mehr als dreißig Jahre lang lehrte er am Teresianum in Rom Spiritualität und Dogmatik. Im Jahr 1995 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Raphoe, Irland, und 1999 zum Mitglied der „Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung“.

 

 

 

Format 11 x 18,5 cm

Hardcover, 62 Seiten

Media Maria2010

ISBN 978-3-9813003-8-3

 

 


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