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von Leo Scheffczyk
Die Diskussion über die Auferstehung Jesu ist keineswegs zur Ruhe oder auch nur zu einem gewissen Saturationspunkt gelangt. Der für seine Umsicht und umfassende Kenntnis bekannte und 2000 zum Kardinal erhobene Münchner Dogmatiker hat sich der Mühe unterzogen, das zentrale Stück der Christologie, an dem alle übrigen Sätze über Jesus und damit alle Glaubensaussagen überhaupt hängen, so darzustellen, dass er dabei auch alle wichtigen neueren Stellungnahmen der Reihe nach vorführt, kritisiert, ihr Positives einordnet und sie zu einem klaren, leicht lesbaren Ganzen rundet.
Die Auferstehung Jesu wird dargestellt: In ihrer fundamentalen Bedeutung für den christlichen Glauben, in ihrer biblischen Grundlegung, in ihrer dogmatischen Entfaltung.
Leo Kardinal Scheffczyk, geb. 1920 und am 8. Dezember 2005 gestorben, war u. a. seit 1957 ordentlicher Professor für systematische Theologie in München und hat mehrere Werke über die Schöpfung verfasst, aber auch solche über Trinität, Christologie, Eucharistie, Sünde und vieles andere.
Format 21,8 x 13,8 cm
Softcover, 303 Seiten
Johannes Verlag Einsiedeln
ISBN 978-3-89411-207-3