Maria und das Alte Testament

Untertitel

Mariologische Studien Band XXIV

hrsg. von Manfred Hauke

 

Über die neutestamentlichen Stellen hinaus, in denen von der Gottesmutter die Rede ist, werden seit der Frühzeit des Christentums auch Erzählungen und Bilder aus dem Alten Testament zur Deutung herangezogen. Die Fachtagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie geht den Vorbereitungen der Mariengestalt im Alten Bund nach. Beleuchtet werden dazu u. a. die Beiträge der Kirchenväter, der Liturgie, der mittelalterlichen Theologie (Rupert von Deutz), M. J. Scheebens sowie Aristide Serras. Ein besonderes Profil bekommen dabei Maria als neue Eva, ihre Präfiguration in der Braut des Hoheliedes sowie ihre Kennzeichnung als "Tochter Zion".

 

Über den Autor:

Manfred Hauke, Dr. theol. habil., geb. 1956, ist Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät von Lugano (Schweiz) und Vorsitzender der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie.

 

Format 22 x 14 cm

Softcover, 280 Seiten

1. Auflage 2015

Verlag Friedrich Pustet

ISBN 978-3-79172-727-1


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