Die Schule des heiligen Philipp Neri

nach Giuseppe Crispino

hrsg. von Paul Bernhard Wodrazka und Markus Dusek

 

"In der hier vorliegenden Schule des geistlichen Lebens, zusammengestellt von Giuseppe Crispino (1639-1721), wird die geistliche Entwicklung eines Menschen nicht nur theoretisch vorgezeichnet, sondern durch anschauliche Beispiele aus den Leben des hl. Philipp Neri und seiner ersten Gefährten dargestellt. Die oft trockene Theorie fehlt hier, stattdessen steht uns im hl. Philipp ein Beispiel christlicher Vollkommenheit in Fleisch und Blut gegenüber.

Das Leben und die Lehren Philipps bringen uns eine „natürliche“ Frömmigkeit, fernab von aller Verschrobenheit und Frömmelei, näher, eine Frömmigkeit die sich leicht mit unserer jeweiligen Lebenswirklichkeit in Einklang bringen lässt. Gerade deshalb entwickelten so unterschiedliche herausragende Geister wie der deutsche Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe oder der selige Konvertit aus dem Anglikanismus Kardinal John Henry Newman (1801-1890) eine solch liebevolle Verehrung zum heiligen Philipp. Lassen auch wir uns beim Lesen dieser Schule von Philipps brennender Liebe zu Gott anstecken."

(aus dem Vorwort des Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen)

 

zum Autor:

Giuseppe Crispino (1639-1721) war Weltpriester des Königreichs Neapel. 1685 wurde er zum Bischof von Bisceglie ernannt und 1690 auf den Bischofssitz von Amelia (Umbrien) transferiert. Der Kirchenlehrer Alphons von Liguori schätzte „Die Schule des heiligen Philipp Neri“ besonders und benutzte sie zur Abfassung seines Buches „Die wahre Braut Jesu Christi“.

 

 

Format 17 x 26,4 cm

Hardcover, 327 Seiten

Be&Be Verlag Heiligenkreuz 2016

ISBN 978-3-902694-97-3



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