Liturgie und Eucharistie bei Joseph Ratzinger

Zur Genese seiner Theologie während der Studien- und Professorenzeit

 

von Sven Leo Conrad

Ratzinger-Studien Bd. XVI

 

Joseph Ratzinger hat sich häufig zu Fragen des Gottesdienstes geäußert. Mit Blick auf sein Frühwerk verorten einige Autoren gerade hier einen Bruch. Der Autor untersucht sein Eucharistie- und Liturgieverständnis bis zu seiner Ernennung zum Erzbischof 1977.

Ein biographischer Teil und die Zusammenfassung der Liturgietheologie seiner akademischen Lehrer Romano Guardini, Joseph Pascher, Gottlieb Söhngen und Michael Schmaus beleuchten die Wurzeln von Ratzingers Denken.

Der Hauptteil der Studie kommentiert sein bis 1977 publiziertes Werk, insofern es vom Gottesdienst handelt. Dabei wird die Ratzinger eigene Verwobenheit der einzelnen theologischen Traktate deutlich.

 

 

zum Verfasser:

Sven Leo Conrad FSSP, Dr. phil., Lizentiat in Liturgiewissenschaft, geboren 1972, ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus, Dozent am Priesterseminar der Gemeinschaft in Wigratzbad und arbeitet im Distriktsstudienhaus St. Albertus Magnus in Bettbrunn.

 

 

Format 13,5 x 21,5 cm

Hardcover, 872 Seiten

Verlag Friedrich Pustet

ISBN 978-3-7917-3010-3

 


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