Nocturnale Roman.

Das Nachtgebet der kath. Kirche nach der außerordentlichen Form des Röm. Ritus

Die Matutinen des Kirchenjahres lateinisch/deutsch

 

Die erste der acht Horen des Offiziums, nämlich die Matutin, wird von den Mönchen in der Nacht (lat. nox) gebetet, die übrigen sieben am Tag (lat. dies). Ein liturgisches Buch, welches nur die in der Nacht zu betenden Horen (Matutin), nicht aber die übrigen sieben Horen enthält, wird sinnvollerweise Nocturnale (= Nacht-Gebetbuch) genannt.

„Der Gott Liebende hat das Bedürfnis, zu singen und Gott zu loben“, so schreibt Bischof Vitus Huonder in seinem Geleitwort zum neuen Nocturnale. Und weiter: „Wir sind der Kirche dankbar, dass sie den biblischen Psalter so geordnet und bereitet hat, dass wir ihn, über den Tag und die Woche verteilt, beten und singen können.“

Auf eine Einführung in den Gebrauch des Nachtgebetbuches folgt eine vollständige Übersetzung der ‚Rubricae generales‘ des Römischen Breviers.

Das traditionelle kirchliche Offizium entfaltet sich in acht täglichen Gebetszeiten (= Horen). Seit 2011 ist das zweisprachige ‚Diurnale‘ (lat./dt.) mit den sieben Taghoren (Laudes bis Komplet) bereits in dritter Auflage erschienen. Das ‚Nocturnale‘ ergänzt sämtliche Texte der Matutin, lateinisch/deutsch.

Diurnale und Nocturnale umfassen also zusammen das komplette Stundengebet der Kirche (=Brevier).

 

Format 19 x 12,5 cm; Gewicht 1091 g

Hardcover, 3024 Seiten

1. Auflage 2019

ISBN 978-3-96316-031-8

 

Zubehör:

Reißverschlusshülle für das Nocturnale

 

 

 


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