Novene zu Maria, Mutter von der immerwährenden Hilfe

Fest am 27. Juni

 

hrsg. von Hedwig Grobmeier

 

Eine schon im Jahre 1875 in der 5. Auflage erscheinende Novene zur 'Mutter von der Immerwährenden Hilfe' braucht kein Vorwort, aber ein gutes Geleite darf man ihr wünschen, auf dass weiterhin für jene, die sie beten, so viel Segen ausgehen möge wie in den bisherigen Auflagen. Der unbekannte Priester, der diese Novene im vorigen Jahrhundert verfasst hat, muss ein großer Verehrer des in aller Welt verbreiteten Gnadenbildes, das sich in der Kirche St. Alfonso, beim Ordensgeneral der Redemptoristenpriester des hl. Alfons Maria de Liguori in Rom befindet, gewesen sein. Auch der Schreiber dieses Geleitwortes pilgerte in seiner römischen Studienzeit oft zu diesem Gnadenbild in Rom und hat sich dort viele Gnaden erfleht. Gleiches tat er in seiner Kindheit zusammen mit seinen Eltern, wenn er mit ihnen in die Redemptoristenkirche nahe seiner Heimatstadt pilgerte und die dort viel verehrte Nachbildung des römischen Gnadenbildes der 'Mutter von der Immerwährenden Hilfe' um ihren Schutz und Segen anrief.
Erfüllen wir den Wunsch unserer himmlischen Mutter zur Verbreitung dieser Novene. Sie wird dann gerne 'Immerwährende Hilfe' gewähren!

                Geleitwort von Univ.-Prof. Prälat Dr. Ferdinand Holböck

 

Format DIN A6

geheftet, 32 Seiten

7. Auflage 2020

fe-medienverlag

ISBN 978-3-86357-011-8

 


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