Starkbier und Aschenkreuz

Geschichten zur Fastenzeit

 

von Ludwig Gschwind

 

„Carne Vale“ - „Fleisch Ade“. Dieses Wort stand lange für den Beginn der Fastenzeit. Denn am Aschermittwoch ist alles vorbei, wie man volkstümlich singt.

Pfarrer Ludwig Gschwind erzählt, wie sich mit der Fastenzeit das Leben veränderte: Welche Speisen verschwanden, aber auch wie ein Papst die Schokolade erlaubte, warum Schnecken gegessen und Starkbier getrunken wurde, was die päpstlichen Palmzweige mit einem Obelisken zu tun haben und was der 14-jährige Mozart an einem Karfreitag leistete. Zur geistlichen Begleitung der Fastenzeit erinnert der Autor an die Bußpsalmen des Volkes Israel und erläutert die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz.

Pfarrer Gschwind zeigt, was die Vorbereitung auf Ostern einmal war und wieder sein könnte: vierzig heilige Tage.

 

 

Über den Verfasser:

Ludwig Gschwind, Jahrgang 1940, stammt aus Nördlingen. 1968 zum Priester geweiht, wirke er zunächst als Seelsorger in Augsburg und Weißenhorn. Seit 1974 ist er Pfarrer für Balzhausen und Mindelzell im mittelschwäbischen Dekanat Krumbach, dem er 1985 bis 2009 als Dekan vorstand. Gschwind hat zahlreiche Beiträge zu religiösen und historischen Themen veröffentlicht.

 

 

Format ca. 14 x 20 cm

Hardcover, 144 Seiten

Sankt Ulrich Verlag 2011

ISBN 978-3-8674-4168-1

 

Sonderpreis (Restauflage): 5,00 EUR statt früher 12,95 EUR

 


Ähnliche Artikel