Was der Laie blökt

Christliche Diagnosen

 

von C. S. Lewis

 

Essays über das Christentum

C.S. Lewis hat als blökender Laie die leichte Hand des Meisters, gepaart mit einem wunderbar klaren Verstand, aber immer auch mit dem unfehlbaren Kompass einer lebendigen Christenseele, mit dem Flimmern englischen Humors, um schwierige Fragen jedem eingängig zu machen. Diese Fragen ziehen ihn an, es sind jene, an denen sich der Sinn des Daseins entscheidet.
Hier liegt eine Sammlung von sieben ganz verschiedenen Reden und Rundfunkansprachen des großen Christen vor, der aus der Fülle seines philologischen Fachwissens und mit seinem gesunden Menschenverstand auch die Überheblichkeit mancher Theologen zurechtzuweisen versteht.

 

Über den Autor:

C. S. Lewis wurde 1898 in Belfast geboren, im Ersten Weltkrieg schwer verwundet, studierte dann in Oxford Latein, Griechisch, Englisch und Philosophie, war dort Dozent und Tutor bis 1954, dann Professor für englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance in Cambridge. Er füllte die größten Hörsäle. Er starb am Tag der Ermordung John Kennedys, am 22. November 1963. Zwei Drittel seines Besitzes vermachte er den Armen.

Er gab über vierzig Werke heraus: mehrere Meisterwerke über englische Literatur, Essays über die Problematik der modernen Weltlage, über Christsein heute, über das Dämonische (die berühmten Screwtape Letters), über die Entscheidung des Menschen (Die große Scheidung oder zwischen Himmel und Hölle), sieben Bände Märchen mit hintergründigem Sinn.

 

 

Format 11,5 x 19 cm (Taschenbuch)

Softcover, 140 Seiten

5. Auflage 2021

Johannes Verlag Einsiedeln

ISBN 978-3-89411-156-4

 

 


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